
«Ich setze mich ein für gute Rahmenbedingungen von KMU und Unternehmen, für die Landwirtschaft sowie für eine gute Lebensqualität in unserem schönen Kanton. Dabei sind mir Werte wie Eigenverantwortung und Solidarität sehr wichtig.»
Familien
Unsere Familien brauchen bezahlbaren Wohnraum, Angebote für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, gute Ausbildungsmöglichkeiten für die Kinder, ein qualitativ hochstehendes und bezahlbares Gesundheitssystem sowie ein gut ausgebautes Betreuungsangebot für betagte Nidwaldnerinnen und Nidwaldner.
Wirtschaft
KMU und Unternehmen sind erfolgreich, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Dazu gehören ein attraktives Steuerklima und möglichst wenig Bürokratie, eine dienstleistungsorientierte Verwaltung, eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur sowie gut ausgebildete Fachkräfte.
Landwirtschaft
Die Landwirtschaft ist in Nidwalden stark verwurzelt. Damit unsere Bäuerinnen und Bauern weiterhin in unserer Region gesunde und nachhaltige Lebensmittel produzieren können, benötigen sie die Unterstützung von Bund und Kanton sowohl in finanzieller Hinsicht wie auch mit guten Rahmenbedingungen (nicht zu viele Vorschriften). Wichtiges Instrument ist dabei der Rahmenkredit, mit welchem die Landwirtschaft gezielt gefördert werden kann.
Umwelt
Die Klimaveränderung ist auch in Nidwalden spürbar. Wenn wir den nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen wollen, müssen wir jetzt Gegensteuer geben. Erneuerbare Energien müssen gefördert werden, um den Ausstoss von CO2 zu verringern. Ich unterstütze daher Umweltanliegen, die unser Klima schützen. Dabei ist es aber wichtig, die Bevölkerung mitzunehmen und zu überzeugen.
Verkehr
Bevölkerung und Wirtschaft brauchen ein leistungsfähiges, attraktives und sicheres Verkehrsangebot. Um den zunehmenden Verkehr zu bewältigen, braucht es einen weiteren Ausbau des öffentlichen Verkehrs mit den entsprechend notwendigen Infrastrukturprojekten (z.B. Durchgangsbahnhof Luzern, Doppelspurausbau mit „Tunnel kurz“ in Hergiswil, bessere öV Anbindung der Seegemeinden etc.). Mit der Fertigstellung und dem gezielten Ausbau des Radwegnetzes werden mehr Nidwaldnerinnen und Nidwaldner in der Freizeit und im Alltag auf das Velo oder E-Bike umsteigen. Das genügt aber noch nicht. Es braucht auch einen punktuellen Ausbau des Strassennetzes (z.B. Ausbau Knoten Kreuzstrasse, Sanierung und Verbreiterung der Kantonsstrasse zwischen Buochs und Beckenried mit beidseitigem Radweg, Realisierung einer Entlastungsstrasse Stans West mit flankierenden Massnahmen, Verkehrsmanagementmassnahmen im Engelbergertal etc.).